Zugehörigkeit und Emotion im Fußball

FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 1-2022: Zugehörigkeitsmaschinen – Zur Bedeutung von Gefühlen und Emotionen im Fußball

Zugehörigkeitsmaschinen – Zur Bedeutung von Gefühlen und Emotionen im Fußball

Christian Brandt und Michael Wetzels

FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft, Heft 1-2022, S. 11-26.

 

Zusammenfassung: In der sozialwissenschaftlichen Forschung zu Fußballfans ist das Konzept der Identität seit Jahren virulent, obwohl es vielfältig kritisiert wurde. Wir möchten diese Forschung erweitern, indem wir zwei Fallstudien zu Fans von Hertha BSC (1. Bundesliga) und dem HFC Falke (8. Liga) mit dem Konzept von Zugehörigkeit verbinden. Dies hat zwei Vorteile: Zum einen verstärken wir die Bedeutung von Gefühlen und Emotionen, die ethnosemantisch immer wieder im Feld des Fußballs betont werden und mehr hervorheben als dies im Konzept von Identität der Fall ist. Zum anderen zeigen unsere Fallstudien anhand des Torjubels, dass auch wenn wir zunächst typische Formen der Erzeugung von Zugehörigkeit sehen, sich dennoch, bedingt durch die unterschiedlichen Milieus und Geschichten beider Vereine, zwei unterschiedliche Handlungsformen beschreiben und analysieren lassen.

Schlüsselwörter: Fußballfans, Fankultur, Zugehörigkeit, Emotionen, Ethnografie

 

Belonging Machines – On the Importance of Feelings and Emotions in Football

Summary: The concept of identity has been virulent for years in the research on football fans in social science, although been criticised in many ways. We would like to extend this research by linking two case studies on fans of Hertha Berlin (Bundesliga) and HFC Falke (8th division) with the concept of belonging. This has two advantages: First, we highlight the importance of feelings and emotions, which are ethnosemantically emphasised time and again in the field of football, more as is the case with the concept of identity. On the other hand, our case studies show, using the example of goal celebrations, that even though we see typical forms of creating belonging here, two different forms of action can be described and analysed due to the different milieus and histories of the two clubs.

Keywords: football fans, fan culture, belonging, emotions, ethnographic research

 

1 Einleitung

Im Sommer 2016 hänge ich mit einer Gruppe von Fußballfans herum. Ihre Mannschaft, der Hamburger Fußball Club (HFC) Falke – ein Aufstiegsfavorit – hat mit 2:3 gegen ein Team aus der unteren Tabellenhälfte verloren, dass in Unterzahl spielte. Falkes Fans sind wütend und frustriert. In einer hochemotionalen Diskussion suchen sie nach Gründen für die enttäuschende Leistung ihrer Mannschaft. Plötzlich sieht mich einer der Fans an und sagt barsch. „Alle leiden, und du stehst nur daneben, völlig unbeteiligt!“ Er fährt fort, dass der Verein für sie wichtig sei. Ich dagegen würde später nach Hause fahren und meine Notizen schreiben. Der Verein sei mir egal – ihnen aber nicht.

Diese Vignette verdeutlicht, warum Fußball für viele Menschen eine gemeinschaftsstiftende Sportart und von gesellschafts- und sozialwissenschaftlicher Relevanz ist (Kotthaus 2017a; Heyde 2018). Diskussionen über Niederlagen kommen jedes Wochenende hundertfach im Amateur- und Profifußball vor und erzeugen so emotionale Verbindungen zwischen den Teilnehmenden. Christian Bromberger (1995: 305) erklärt diese Verbindungen wie folgt: „Football gives concrete form to the people deepest feeling of the world; it is a complex mesh up of people’s different sense of identity“. Identität stellt eines der am häufigsten verwendeten Konzepte der Fanforschung dar. Es basiert auf Zuschreibungen der Eigen- sowie Fremdgruppen, auf Narrativen über sich selbst und Andere, über eine unter anderem gemeinsame Geschichte oder Traditionen (Anthias 2008: 8). Beispiele sind (ethnosemantische) Typologien wie Hooligans (Bliesener und Lösel 2002) oder Ultras (Gabler 2012; Kotthaus 2017b), die im Zwischenspiel von Fans und Fußballforschung gebildet wurden. Gleichzeitig hebt Brombergers Zitat die große Bedeutung des Gefühls im Fußball hervor. Dieser Aspekt wird aber im Konzept der Identität entweder vernachlässigt oder als Folge spezifischer Identitätskategorien verstanden, was nicht nur historisch-empirisch fragwürdig ist (Fritz et al. 2021). Denn diese Kausalität verstellt den Blick auf die fluiden Prozesse sozialer Gruppen, gerade im Fußballkontext. Die Eingangsvignette zeigt dies: Der Forscher wird im Moment der Niederlage als nicht zugehörig von den anwesenden Fans kategorisiert, da er in diesem Moment nicht die ‚richtigen‘ Emotionen zeigt. Deswegen wollen wir das Konzept der Zugehörigkeit (Belonging)1 in die deutschsprachige Fußballfanforschung einführen, mit welchem wir soziale Prozesse als fixiert und fluide zugleich untersuchen können (Anthias 2020: 27) und dabei Gefühlen und Emotionen mehr Beachtung schenken als dies bisher der Fall war. Wir verstehen Emotionen als erlernte und damit konstruierte Bestandteile von kommunikativen Handlungen, die Teil einer Performance in einem spezifischen Umfeld sein können. Damit grenzen wir uns auch von einem Verständnis von Emotionen als universelle, psychologisch- anthropologische Gegebenheiten ab (Wetzels 2022). Stattdessen verstehen wir Emotionen als ‚Treibstoff‘ des Sozialen, welcher die ‚Maschinen‘ (in Anlehnung an Hitzler 2014) der Zugehörigkeiten antreibt. Ziel des Beitrages ist es anhand zweier empirischer Fälle zu vergleichen, wie Zugehörigkeit im Kontext der Emotion ‚Torjubel‘ sichtbar wird und die Performanz dieser Emotion zugleich soziale (Nicht‐)Zugehörigkeiten verstärkt. Unser erster Fall verhandelt einen Torjubel im Berliner Olympiastadion beim Heimspiel von Hertha BSC gegen den SC Freiburg. Unser zweiter Fall stammt aus der Hamburger Kreisliga (8. Liga) zwischen dem HFC Falke und dem FC St. Pauli VI im Rudi-Barth-Stadion. Damit vergleichen wir zwei Jubel-Sequenzen in unterschiedlichen Settings, die aber strukturell ähnliche Szenen erzeugen.

Der Artikel gliedert sich wie folgt: Zunächst definieren wir, was im wissenschaftlichen Kontext unter Belonging verstanden wird und welche Rolle Gefühle und Emotionen in diesem Konzept spielen (Abschnitt 2). Der zweite Abschnitt gibt einen Überblick über unsere methodischen Vorgehensweisen (Abschnitt 3), ehe wir anhand unserer zwei Fallstudien (Abschnitt 4 und 5) zeigen, dass Belonging ein fortlaufender, sozialer Prozess ist, der von Emotionen und Gefühlen ‚angetrieben‘ wird. Der Beitrag endet mit einem Ausblick auf künftige Forschungen zu Zugehörigkeit im Fußball (Abschnitt 6).

2 Zugehörigkeit als Prozessmaschine

Belonging ist ein Konzept, welches besonders in den Bereichen der Ethnologie und Sozialanthropologie verortet ist (Anthias 2008, 2020; Pfaff-Czarnecka 2011; May 2013; Röttger- Rössler 2018). Es beschreibt, wie Individuen zu sozialen Gruppen oder Objekten sich Bindungen erarbeiten (können), um emotional zu eben diesen zu gehören (Pfaff-Czarnecka 2011: 205).2 Der Fokus dieses Konzepts liegt auf der Prozessleistung (Wie gehöre ich zu etwas?) und nicht auf gesetzten Kategorien (Was bin ich?). Dies hat einen großen Vorteil gegenüber dem „slippery concept of identity“ (Anthias 2008: 6f.). Denn so gedacht sind Identitätskategorien (bspw. Ultras) nichts Statisches, sondern es wird fokussiert, wie Zugehörigkeiten in bestimmten Momenten unter bestimmten Bedingungen sichtbar gemacht werden (Pfaff-Czarnecka 2011: 209, s. auch Hochschild 2012: 205). Die Hauptmerkmale dieser Prozessleistung werden wir tiefergehend beschreiben (2.1), ehe wir uns Gefühlen und Emotionen als ‚Treibstoff‘ von Belonging widmen (2.2).

2.1 Kommunalität, Gegenseitigkeit und (im‐)materielle Bindungen – Hauptmerkmale von Belonging

Belonging wird anhand von drei relationalen Grundkonzepten beschrieben: (1) Kommunalität (communality) (2) Gegenseitigkeit (mutuality) und (3) (im‐)materielle Bindungen (attachment) (Pfaff-Czarnecka 2011: 201). Communality ist ein „act of self-identification or identification by others“ (Yuval-Davis 2006: 199), ein Prozess der Konstruktion, „always producing itself through the combined processes of being and becoming, belonging and longing to belong“ (Yuval-Davis 2006: 202). Kurzum: Es geht immer um „social conflicts of interpretation“ (May 2013: 122), also, wer zu einer Community gehört und wer nicht. Die Beispiele aus dem Fußball sind hier unzählig, etwa wer ein wahrer Fan ist (Balke 2007) oder das Fan-Sein (being) durch das Nicht-Mitleiden als Nicht-Dazugehörig (belonging) interpretiert wird, wie die Eingangsvignette vermittelt. Dies führt zum zweitens Punkt: Mutuality. Dieses Konzept besagt, dass Belonging ein soziales Netzwerk ist, ein „woven net of affective belonging“ (McManus 2018: 765). Individuen nehmen sich also nicht nur als Teil von Communities wahr, sondern sie verorten sich selbst anhand bestimmter Regeln und Normen in diesen (Pfaff-Czarnecka 2011: 20, s. auch Hochschild 2012: 48f.). Teil einer Community zu sein heißt nicht tun zu können, was man will. Zugehörigkeits-Privilegien müssen verdient werden, wie Kotthaus (2017b: 104) an der Kategorie „Ultras“ anhand unterschiedlicher Formationsgrade (harter Kern, Konvektionszone, Korona) beschreibt. Auch Zwischenspiele sind möglich, wenn auf das „Freeridertum“, also Fans, die eher ‚lockereres‘ Verhältnis zu den Aktivitäten von Ultragruppen pflegen wollen, geschaut wird (Kotthuas 2017b: 106). Mutuality bedeutet somit nicht, dass sich Regeln automatisch unterworfen wird. Es geht vielmehr darum welchen emotionalen ‚Preis‘ man ‚zahlt‘, um zu einer Community zu gehören bzw. weil man zu einer gehört (Pfaff-Czarnecka 2011: 205; siehe auch Hochschild 2012: 37 f.). Belonging ist somit auch immer mit inoffiziellen Regeln verbunden, welche Erfahrungen, Gefühle und emotionale Bindungen einschließen (Anthias 2008: 8), wie das letzte Konzept, die attachments zeigen. Hierbei handelt es sich um emotionale Kodierungen, wie Menschen, Orte oder Objekte (Pfaff-Czarnecka 2011: 206). Das Gefühl dazuzugehören, muss aber zugleich durch ein „web of narratives“ (May 2013: 102) immer wieder legitimiert werden. Denn Belonging ist „a trajectory not only through space but also time. Our sense of belonging changes over time, not only because the surrounding world changes, but also in response to changes in our self“ (May 2013: 90). Der Stadionneubau von Manchester City Football Club (F.C.) zeigt diese raumzeitliche Dynamik, und zwar darin „how [a] stadium relocation and the loss of a localised place-based identity has impacted on fan culture“ (Edensor und Millington 2010: 148). Neue Routinen und Geschichten mussten erst emotional erarbeitet werden, damit ein Ort, wie ein neues Stadion wieder zum eigenen Zuhause werden kann. Dies zeigt im Falle von Manchester City F.C. folgendes Zitat eines Fans: „Acouple of pints in the beehive, then to that chippy behind the Kippax (what was it called?) for pudding chips and gravy. Eat that in the Kippax car park and into the ground 10 mins before kick off. Happy days, i used that routine for about 5 years. I have not got a routine at the new ground.“ (Edensor und Millington 2010: 152, Herv. CB/MW). Wir sehen: Belonging ist eine hochkomplexe ‚Prozessmaschine‘, welche erst durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Konzepte (communality, mutuality, attachement) funktioniert. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass es sich nicht nur um situative Prozesse handelt. Diese Maschine funktioniert vor allem dadurch, dass sich unterschiedliche Geschichten (web of narratives) um spezifische Orte (Stadien), Gruppen (Ultras) oder Organisationen (Vereine) ranken, sich in Routinen verstetigen oder in Konflikt miteinander stehen und so die Beziehungen (Relation) zueinander bestimmen.

2.2 Emotionen und Gefühle im Kontext von Belonging

Diese Bestimmung benötigt aber einen bestimmten ‚Treibstoff‘, mit dem diese Prozessmaschinen arbeiten und welche das Soziale ‚bewegen‘, nämlich Emotionen und Gefühle (Ahmed 2004: 11). Diese sind, wie erwähnt, für uns nicht psychologisch-anthropologisch gesetzt, sondern soziale Prozesse. Um von etwas betroffen zu sein oder zu etwas zu gehören, muss man verstehen und bewerten können, was sozial gerade vor sich geht (Wetzels 2022: 61). Dafür müssen auch die unterschiedlichen Ebenen der Begriffe ‚Emotion‘ und ‚Gefühl‘ betonen. Während Emotionen den auch für andere sichtbaren Teil, das „facial and bodily display“ (Hochschild 2012: 7) umfassen, sind Gefühle „bodily dimensions of experience“ (Röttger-Rössler 2018: 241), auf denen die gezeigten Emotionen aufbauen können. Gefühle werden, vereinfacht gesprochen, vermittelt als emotionale Darstellungen. Auch für unseren Beitrag ist diese Unterscheidung relevant, da wir zumeist auf das uns empirisch sichtbare, den emotionalen Aspekt fokussieren. Als ethnographisch Forschende können wir nämlich situativ nur über unsere eigenen Gefühle sprechen. Die Gefühle von Anderen bleiben uns verborgen, sodass wir auf deren Emotionen und unsere Wahrnehmung dieser angewiesen sind. Dies verdeutlicht auch die Eingangsvignette: Ein und dasselbe Ereignis (attachment) führt in einer Community zu unterschiedlichen Darstellungen von Emotionen aufgrund verschiedener Gefühle zur gleichen Zeit (mutuality).3 Biografische Hintergründe, die Situation, persönliche Verbindungen: All dies muss bei der Darstellung von Emotionen berücksichtigt werden. Denn der Einsatz eben dieser kann auch eine „strategische Interaktion“ (Goffman 1971) sein, um ein bestimmtes Ziel, nämlich die Geschlossenheit und das Selbstverständnis der Community, zu erreichen, wie das Zurschaustellen von ‚Wut‘ über das interpretierte Nicht-Mitleiden in der Eingangsvignette (mutuality) zeigt. Dies ist der Kern, den wir über den Begriff der Zugehörigkeitsmaschinen einfangen wollen. Fußball ist kein Ort ‚reiner‘ Gefühle. Kaum ein anderes soziales Phänomen ist so sozial durchstrukturiert und mit Zugehörigkeitsmaschinen durchsetzt wie diese Sportart. Emotionen und Gefühle werden als ‚strategische Mittel‘ eingesetzt, um Communities zusammenzuhalten und sich der sozialen Zugehörigkeiten zu diesen zu versichern. Besonders gut lässt sich dies im Fußball am Beispiel des Jubels betrachten. Bereits Kotthaus (2017c: 353) hat beobachtet, dass der Jubel über ein Tor eine symbolische Handlungsform, ein Ritus ist und so „die vorgebliche Spontanität der großen Gefühle des Fußballs, seine Leidenschaft und emotionale Anteilnahme […] ein hochgradig sozial vorstrukturiertes Aufführungshandeln dar[stellt]“. Während er seine Beobachtungen ausschließlich auf Fernsehaufnahmen vom Spielgeschehen stützt, werden wir Torjubel aus unseren ethnographischen Perspektiven sowohl vom Spielgeschehen her als auch als Teil der Tribüne analysieren.

3 Methodischer Rahmen – Sozialwissenschaftliche Ethnographie(n)

Wir konzentrieren uns auf die Frage, wie Zugehörigkeit bei Torjubel in zwei vergleichbaren Fällen hergestellt wird. Beide Fälle fokussieren auf die Handlungen von Fußballfans in Deutschland bei einem Siegtreffer in der Nachspielzeit, weswegen sie nahezu idealtypische Varianten des sozialwissenschaftlichen Vergleichs sind (Akremi 2019). Tendenziell bestehen auch Ähnlichkeiten zwischen dem Milieu von Hertha BSC und dem des HSVs, aus dem der HFC Falke entstammt. Denn beide betonen eine traditionelle Zugehörigkeit zu ihren Heimatregionen Berlin und Hamburg. Kontrastierend wirken dagegen die Ligen, in der die Spiele stattfinden (1. vs. 8. Liga), die Dauer der Existenz der Communities (Gründungsdatum 1892 vs. 2014), sowie die gegnerischen Teams (Hertha Fans eher neutral gegenüber dem SC Freiburg; Rivalität zwischen HSV und St. Pauli). Die Analyse beruht in beiden Fällen auf Methoden qualitativer Sozialforschung, nämlich Ethnographien, die sich aber in ihrem Forschungsdesign voneinander unterscheiden.

1 Im Text werden wir zwischen englischen und deutschen Bezeichnungen wechseln, da Zugehörigkeit als deutscher Begriff oft nicht so prägnant ist wie Belonging (Röttger-Rössler 2018: 240).
2 Eine ähnliche Argumentation können wir in den emotionssoziologischen Arbeiten von Arlie R. Hochschild (2012: 55f.) finden, in denen sie über das „Managen“ von Emotionen und Gefühlen als „surface acting“ und „deep acting“ spricht, um das eigene Gefühlsleben sozialen Situation immer ‚anpassen‘ zu können.
3 Damit unterscheidet sich der Ansatz von dem in der Fußballforschung beliebten, auf Durkheim zurückgehenden Ansatz der „kollektiven Efferveszenz“ (Schäfer und Schäfer 2009; Wetzels 2022). Belonging ist ein Alternativvorschlag, um dieselben Phänomene unter einem anderen empirischen und theoretischen Blickwinkel zu betrachten.

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Sie möchten gerne weiterlesen? Dieser Beitrag ist in dem Heft 1-2022 der FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft erschienen.

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